Bonjour! Wir möchten euch von unserem Schüleraustausch nach Frankreich in die Stadt Besançon erzählen.
Nach einer sechsstündigen, aber unterhaltsamen Busfahrt wurden wir herzlich von den Gastfamilien empfangen. Nach einem ereignisreichen Abend in den Familien, der nahezu ohne Verständigungsprobleme verlief, ging der erste Tag zu Ende.
In den folgenden Tagen unternahmen wir viel, um die Austauschklasse sowie die französische Sprache und Kultur besser kennenzulernen. Dies geschah unter anderem durch ein gemeinsames Frühstück, einen Besuch der städtischen Zitadelle und eine Stadtführung. Zudem lernten wir in kleinen Gruppen das Schulsystem in Frankreich kennen, indem wir an Unterrichtsstunden teilnahmen. Natürlich unternahmen wir auch viel mit unseren Austauschpartnern und -partnerinnen, um die Stadt richtig kennenzulernen.
Das Programm schweißte uns alle zusammen, und es bildeten sich sogar neue Freundschaften. Am Ende der gemeinsamen Woche besuchten wir zum Abschluss ein Konzert eines Sinfonieorchesters.
Am Freitag fuhren wir dann nach Hause und freuen uns bereits auf die Tage, an denen unsere französischen Freunde und Freundinnen uns besuchen werden, damit wir ihnen alles zeigen können.
Was der Austausch uns gebracht hat: Wir haben viel erlebt und viele schöne Erinnerungen geschaffen, neue Freunde und Freundinnen gefunden und uns in der Sprache verbessert. Für uns war das ein Erlebnis fürs Leben, das wir nie vergessen werden.
Paula Hofmann, 7g und Paulina Heintze, 7h
Unser Austausch war ein großartiges Erlebnis, da die Lehrerinnen Frau Bröer und Frau Brunn gemeinsam mit ihren französischen Kolleginnen ein spannendes Programm für uns geplant hatten.
Nach einer sechsstündigen Busfahrt kamen wir am Sonntag in Besançon an und trafen zum ersten Mal unsere Austauschschüler und -schülerinnen.
Am Montag machten wir uns auf den Weg zum Collège Victor Hugo, wo wir zunächst gemeinsam gefrühstückt haben und danach in verschiedene Klassen gingen. Am Nachmittag erhielten wir eine Führung im Theater Ledoux, bei der uns die Entstehung des Theaters nähergebracht wurde. Danach zeigte uns der Schulleiter das Collège.
Dienstags hatten wir gemeinsamen Sportunterricht und besuchten anschließend eine weitere Schulstunde, die in Frankreich 50 Minuten dauert. Danach besichtigten wir die Zitadelle, was sehr interessant war.
Am Mittwoch hatten wir eine Stunde Unterricht und danach gemeinsamen Musikunterricht. Anschließend unternahmen wir etwas mit unseren Austauschschülern und -schülerinnen.
Donnerstag war bereits unser letzter Tag in Frankreich und wir hatten keine Schule. Stattdessen erhielten wir eine Stadtführung durch Besançon. Trotz des Regens hatten wir viel Spaß und lernten eine Menge dazu. Außerdem besuchten wir ein Museum über Victor Hugo. Danach gingen wir in die Musikschule und schauten unseren Austauschschülern und -schülerinnen beim Musizieren zu. Abends besuchten wir ein Sinfoniekonzert.
Am Freitagmorgen fuhren wir dann um acht Uhr wieder nach Hause, bereichert durch viele schöne Erinnerungen.
Kajsa Diehl und Marie Becker-Fochler, 7b